In heutiger Zeit würden wir eher die „heiße Zitrone“ mit etwas Honig gesüßt statt der zuckrigen Zitronenlimonade wählen.
Sowohl die Lemonade als amerikanische Version als auch die „heiße“ Zitrone stimulieren durch das in den Früchten enthaltene Vitamin C das Immunsystem.
Anders als die heutige Unsitte, in den Staaten alle Getränke mit viel (!) Eis zu servieren, empfahl Joseph B. Stephenson bei den typischen Kinderkrankheiten warme Zitronenlimonade und – auch heute leider nicht immer so praktiziert – den kleinen Patientinnen und Patienten die Ruhe und den Raum zum Krank sein und gesunden zu lassen.
In einem Nebensatz gibt er übrigens an, dass – sofern Erwachsene sich an einer Kinderkrankheit immunisieren – die Limonade um die Komponente Alkohol erweiterbar wäre.
Give the child lemonade that is quite warm, but not too hot and will be acceptable with comfort.
For a grownup, it may be useful to add some alcohol. (Bradley 8-25)
Unsere Großmütter haben Limonade selbst hergestellt. Hierfür braucht es Zitronen (möglichst mit unbehandelter Schale), Zucker und Wasser.
Das einfachste Grundrezept ist: 1 Tasse (Cup) Wasser mit 1 Cup Zucker aufkochen und abkühlen lassen, dann 1 Cup frisch gepressten Zitronensaft und 6 Cup Wasser hinzufügen.
Foto: Rod Long