Feeding bedeutet Füttern oder Nähren.
Im Creative Healing wird ein Organ oder eine Struktur immer dann besonders genährt, wenn sie einem Mangel an Life Force aufweist.
Ein Mangel an Lebensenergie kann sich durch Auffälligkeiten auf der Haut (Blässe) zeigen. Auch eingewachsene Mitesser können ein Indiz dafür sein, dass das Segment nicht gut mit Life Force versorgt ist; Ein Mangel äußert sich gerne auch als Kitzligkeit der Gewebe.
Feeding im Anschluss an eine Drainage
- Schritt #2 der Bauchspeicheldrüsenbehandlung
- Schritt #2 der Milzbehandlung
Im wahrsten Sinne des Wortes führen wir bei der MIlzbehandlung wieder neue Energie zu. Der Endpunkt des Milzfeedings ist der so genannte Appetitpunkt. Dieser darf bei Indikation auch alleine stimuliert werden und ohne die vorherige 20-minütige Milz-Einheit.
Feeding bei „Bedürftigkeit“ des Gewebe
- Bei der Steißbeinbehandlung kommt dem behandelten Areal um das Steißbein herum ein Feeding zugute. So leiten wir Life Force zu der Stelle, die (oft schon lange Zeit) mangelversorgt war.
- Nachdem wir die Nackenbehandlung durchgeführt haben, wird ein Feeding in Form eines Zupfgriffs angewendet.
- Die Bauchnabel-Behandlung
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