» The circle of truth and light – the light that never fails. «  Joseph B. Stephenson

Milch als „Medizin“

Die Milch macht’s – und in anderen Fällen hilft es, komplett auf Milch zu verzichten.

Milch in Form von Rohmilchkompressen bei beginnendem grauen Star

Stephenson beschreibt den Grauen Star als einen Kompensationsmechanismus, der die empfindlichen Augen vor zu viel oder zu starkem Licht schützen soll. Ein solcher Katarakt würde immer dadurch verursacht, dass die Augen ihrer natürlichen Nährstoffe beraubt wurden. Um diesen Mangel zu beheben, sollten die Augen nach der Creative Healing Behandlung (zum Nähren der Augen) mithilfe von Rohmilchkompressen ernährt werden.

Stephenson Meinung nach sollen Rohmilchkompressen nicht nur bei Grauem Star, sondern bei vielen anderen Augenleiden helfen.
Hierfür empfahl er Auflagen, die mit raumtemperierter Rohmilch getränkt sind, mehrmals täglich 15 Minuten lang in Rohmilch (Raumtemperatur) auf die geschlossenen Augenlider gelegt werden.

Blasenentzündung mit Milch zuleibe rücken

Bei Blasenentzündungen wird über insgesamt 3 Herangehensweisen berichtet:

  1. Berührungsfreies Cupping über der Blasengegend
    Hier findet das Cooling-Treatment Anwendung.
  2. Milch zum Durchspülen der Blase
    Stephenson bat den Patienten, anstelle einer Mahlzeit bis zu 1 Liter Milch zu trinken, und zwar nur so viel wie möglich, ohne es sich aufzuzwingen.
    Die schleimbildende Eigenschaft der Milch kühle die Blasenwände und verringere die Entzündung. Des Weiteren würde die zusätzliche Flüssigkeitszufuhr zu zusätzlicher Blasenentleerung führen, die Blase folglich durchspült und die reizenden Substanzen, die sich in ihr gebildet hätten, ausschwemmt und die Blase somit gereinigt.
  3. Behandlung der Blasenpunkte
    Diese Punkte sind im TFM-Buch auf S. 112 beschrieben

Verzicht auf Milch

In allen Fällen wiederkehrender Lungenentzündungen und anderen anhaltenden und schwächenden Erkrankungen „der Brust“ wird Vitamin D, wie es in Lebertran enthalten ist, in sehr moderaten Mengen empfohlen: ¼ Teelöffel pro Tag. Außerdem sollten in diesen Fällen keine Milch oder Milchprodukte konsumiert werden.

Andere Empfehlungen, die Stephenson im Rahmen seiner Behandlungen gab, findest Du unter den Remedies.

Hinweis:
Diese Informationen sind als Zeitreise zu verstehen, die folglich den Zeitgeist wiederspiegeln und nicht zwangsläufig zu einer Nachahmung gedacht!!

Foto: Eiliv-Sonas Aceron

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